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Race Across America 2018

 

 

 

Lange habe ich darauf hingefiebert und mich vorbereitet  - "Race Across America 2018" - meine zweite Teilnahme als Fotograf! 

 

Am 13.06.2018 ging es für mich also von Frankfurt aus nach Los Angeles, wo ich mit anderen, auch angereisten, Teammitgliedern vom restlichen Team abgeholt wurde. Von dort aus ging es in unser Hotel im wunderschönen Oceanside, direkt am Meer. 

Hier haben wir die restlichen Tage bis zum Start am 16.06.2018 hauptsächlich damit verbracht alle Räder und Fahrzeuge für das Rennen vorzubereiten. Außerdem standen einige offizielle Termine bei der Rennleitung an. 

 

 

 

 

 

Einige Worte zu unserem diesjährigen Team: 

 

Diesmal durfte ich ein Ü70 Team begleiten, welches aus 4 super fitten Männern bestand. An dieser Stelle zolle ich meinen aller größten Respekt! So eine Leistung in dem Alter ist wirklich beachtlich...

 

Die Crew war wieder ein bunt gemischter Haufen aus jung&alt. Super Stimmung im Team und eine tolle Zeit waren das Ergebnis;-) 

 

 

Am Samstag fiel dann kurz nach 12:00 Uhr Ortszeit der Startschuss für unser Team.  Die Strecke unterscheidet sich bis auf wenige Meilen kaum von der letztjährigen Strecke. So ging es zunächst von Oceanside aus durch die Mojave-Wüste, das Monument Valley, die Rocky Mountains und schließlich durch die Appalachen, bevor wir die Ostküste und damit das ziel Annapolis erreicht haben. 

 

Wie das Rennen aus fotografischer Sicht lief....

 

Es lief super! Bereits in der Mojave-Wüste konnten wir das erste Highlight erleben: Ein für den Fahrer zwar nicht so angenehmer aber auf den Bilder spektakulärer Sandsturm zog über unsere Rennstrecke. Nachts durften wir dann noch den sternenklaren Himmel über der Wüste bestaunen, bei dem man die Milchstraße mit bloßem Auge erkennen konnte. 

Das Monument Valley erreichten wir in den Morgenstunden, sodass wir auch hier die volle Farbenpracht der orangenen Felsformationen erleben konnten.

Auch die Rocky Mountains, die wir auch hauptsächlich Nachts passierten, boten uns einen traumhaften Nachthimmel.

In den Greatplains, welche ja alleine durch ihre Weiten schon beeindruckend wirken, zeigte sich immer wieder ein Schauspiel aus Wolken und Sonne, was das ein oder andere besondere Bild ergab.  

 

 

Dadurch, dass ich von letztem Jahr bereits Erfahrung hatte, fiel es mir leichter während des Rennens an die Bilder zu kommen, die ich mir vorgestellt habe. Teilweise habe ich diesmal auch viel Experimentiert: Blitzen am Tag gegen die Sonne oder Langzeitlichtungen mit Radfahrer in der Nacht...

 

Eine Auswahl an Bilder seht ihr hier: 

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